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Unser Konzept

„Mietergärten“ was ist das?
Anläßlich der BUGA 1987 wurden im Südpark 80 beispielhafte Mietergärten angelegt.
Diese Anlage sollte Wohnungsbaugesellschaften, Städte und Gemeinden dazu anregen, einen Teil der Freiflächen zwischen den Miethäusern für eine gärtnerische Nutzung vorzusehen.
Anstelle des „Anstandsgrüns“ mit seinen Rasenflächen und Gehölzen, die kaum genutzt werden, könnten zwischen den Gebäuden vermehrt Gärten eingeplant werden, die den Mietern die Möglichkeit eröffnen, sozusagen vor der Haustür frisches Obst und Gemüse zu ziehen oder Blumen anzupflanzen.
Vor allem für Familien mit Kindern wäre eine solche aktive Nutzung der Freiflächen sicher eine Bereicherung. In anderen Ländern, in Holland zum Beispiel, kennt man diese Mietergärten schon lange.
Die Mietergärten im Gelände der Bundesgartenschau waren auch in erster Linie für Familien mit kleineren Kindern konzipiert.
Soweit sie von diesen nicht in Anspruch genommen wurden, konnten sich auch andere Düsseldorfer Bürger darum bewerben.
Bemerkenswert ist, dass zusätzlich zu den Gärten eine “Kindergärtnerei“ aufgebaut wurde, in der die Kinder der Gartennutzer zusammen mit anderen Altersgenossen den Umgang mit Pflanzen auf spielerische Weise erlernen und erfahren können.

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